Das Grüne Wunder

FSK 0 93 Minuten Doku/Reportage
Im Kino: Das Grüne Wunder ist am 13.09.2012 gestartet

Die Story zu "Das Grüne Wunder"

Mit den richtigen Filmaufnahmen zeigt auch unser heimischer Wald seinen wirklichen Zauber. Wenn man nur genau hinschaut, kann man ganz neue Entdeckungen machen. Diese Dokumentation vereint schöne Bilder mit Fachwissen und lässt den Lebensraum Wald mit seinen Bewohnern wieder vielfältig und spektakulär erscheinen. Der Naturfilmer Jan Heft zeigt die Artvielfalt in Deutschland auf konnte in den 6 Jahren Drehzeit viele seltene Motive einfangen. Aus über 250 Stunden Bildmaterial ist so eine spannende Naturreise entstanden. Erzähler im Film ist der deutsche Schauspieler und Synchronsprecher Benno Fürmann, der schon dem gestiefelten Kater seine Stimme lieh.

Trailer zu "Das Grüne Wunder"

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Hintergrund

Die Geschichte unserer heimischen Wälder, wie sie aussehen, wie ihr Zustand ist, und wie sie der Lebensraum für so viele Arten sind. Der Wald ist in mehrere Ebenen eingeteilt. In jedem sogenannten Stockwerk sind verschiedene Arten anzutreffen, die auf ihre Weise leben und sich an ihr Umfeld angepasst haben. Auf dem Boden stehen die Bäume und sind große Tiere wie Wildschweine anzutreffen, oder Rotwild und Füche. Aber auch die kleinen Lebewesen haben sich auf dem Boden eingerichtet. Moose, Pilze und Insekten. Das Leben im Wald passt sich den Gegebenheiten an. Ob von Tag und Nacht im alltäglichen, oder saisonal gesehen, wie im Sommer und Winter. Pflanzen keimen, blühen und verbreiten sich. Tiere sind mit der Paarung beschäft und bekommen später Nachwuchs, den es aufzuziehen und zu versorgen gilt. Einige Tierarten bleiben ihr Leben lang in einem Gebiet, andere kennen keine Reviere und sind auf weitere Flächen unterwegs auf der Suche nach Nahrung.

Originaltitel

Das Grüne Wunder - Unser Wald

Regie

Jan Haft

Drehbuch

Jan Haft

Produktion

Jan Haft und Melanie Haft, in Koproduktion mit polyband Medien GmbH

Technik-Details

Bei der Kameratechnik kamen Weitwinkel- und Teleobjektive, Schnorchel und Endoskopoptiken zum Einsatz, sowie selbst gebaute und motorbetriebene Kameraschlitten auf Seilbahnen und speziell konstruierten Schienensystemen. Das Geschehen konnte somit in Zeitraffer, Normalgeschwindigkeit und Zeitlupe von allen Seiten betrachtet werden.

Produktionsland und Jahr

Deutschland 2012