8 versteckte Nachrichten mit denen Geiseln ihr Leben gerettet haben

Bild von Johanna Mahlberg
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Man kennt es eigentlich nur aus Hollywood-Filmen: Ein Gangster nimmt arglose Menschen als Geisel und dann folgen 90 Minuten rasante Action. So etwas kommt leider auch im echten Leben vor und ist dort für alle Beteiligten kein bisschen unterhaltsam.

Umso erstaunlicher ist es, mit welchen Filmreifen Tricks echte Geiseln auf ihre Situation aufmerksam gemacht haben und so ihr Leben retten konnten. Dieses Video erzählt acht spannende Geschichten.

Filmreife Geiselnahmen, die ihr im Heimkino sehen solltet:

96 Hours - Taken 3: Ex-CIA-Agent und Familienvater Bryan Mills rettete seine Tochter Kim und deren Mutter Lenore bereits zwei Mal aus den bedrohlichsten Situationen. Diesmal muss er sich primär um die eigene Haut kümmern – Mills wird zum Hauptverdächtigen in einem Mordfall, dessen Opfer ihm sehr nahe stand.

Hostage - Entführt: Seit der traumatisierte Verhandlungsexperte Jeff Talley den Tod eines kleinen Jungen mitverschuldete, versieht er bei einer Kleinstadt-Polizei einen ruhigen Job. Bis drei Jugendliche in das bestens gesicherte Haus eines Buchhalters eindringen und diesen sowie dessen zwei Kinder als Geisel nehmen.

Speed: Ein Terrorist will drei Millionen Dollar erpressen, oder die zufälligen Geiseln in einem Fahrstuhl fallen 35 Stockwerke in die Tiefe. Doch Jack schafft das Unmögliche: Die Geiseln werden in letzter Sekunde gerettet und der Terrorist stirbt an seiner eigenen Bombe. – Scheinbar!

Stirb Langsam: Eigentlich möchte der New Yorker Polizist John McClane dieses Weihnachten nur seine Noch-Ehefrau Holly, welche in Los Angeles in einer großen, erfolgreichen Firma Karriere gemacht hat, besuchen und das Fest mit den beiden gemeinsamen Kinder verbringen. Als die Feierlichkeiten im Nakatomi Plaza beginnen sollen, stürmt eine Gruppe von Terroristen das Hochhaus und nur John McClane schafft es ihnen zu entwischen.

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