Oprah Winfrey: Ich wäre keine gute Mutter
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Oprah Winfrey: Ich wäre keine gute Mutter

Bild von Jochen Becker
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Die 64-Jährige bereut ihre Entscheidung nicht, keine Kinder bekommen zu haben. Es sei einfach nicht "das Richtige" für sie gewesen. Oprah Winfrey überlässt das Muttersein aus einem guten Grund lieber anderen.

Die Powerfrau ist bereits seit 1986 mit ihrem Partner Stedman Graham zusammen, doch eigene Kinder hat das Paar nicht. Die 64-Jährige gesteht nun, dass sie sich selbst einfach nie in der Mutterrolle vorstellen konnte: "Ich glaube nicht, dass ich eine gute Mutter für Babys gewesen wäre, weil ich muss mit jemandem reden können und man muss mir sagen, was falsch ist. Ich kann es einfach nicht selbst herausfinden. Und ich war immer - ich wusste das über mich selbst."

Sobald Kinder das Babyalter überwunden haben, komme Oprah dagegen wunderbar mit ihnen klar. "Ich war schon immer besser mit Kindern, wenn sie zweieinhalb oder drei geworden sind, dann hatte ich einen wirklichen Draht zu ihnen. Gayle [King, Oprahs beste Freundin] meinte 'Liebst du Babys nicht?' Ich erwiderte 'Oh, Babys sind okay'... Es hat sich nicht so angefühlt, als wäre es das Richtige für mich", offenbart die Talkshow-Queen im neuen 'The Goop'-Podcast von Gwyneth Paltrow.

Dagegen lobte die Amerikanerin bereits ihre besonderen Qualitäten als Freundin. Sie selbst glaubt, dass es eine bestimmte Eigenschaft ist, die sie zu so einer guten Freundin für all ihre Lieben macht. Gegenüber 'E! News' plauderte sie aus: "Ich unterstützte sie dabei, wer auch immer sie sein möchten oder was auch immer sie tun wollen. Ich bin einfach da. Da gibt es keine Konkurrenz."


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Mit Material vonBangShowbiz