Tatort: Was wir erben - Wie gut ist der neue Sonntagskrimi? - FUFIS Podcast
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Tatort: Was wir erben - Wie gut ist der neue Sonntagskrimi? - FUFIS Podcast

Bild von Jochen Becker
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Wenn's ans Erben geht, kommen unterdrückte Gefühle und verborgene Wahrheiten ans Licht: In ihrem siebten Fall bekommen die Kommissare Franziska Tobler und Friedemann Berg tiefe Einblicke in die Dynamik einer wohlhabenden Freiburger Unternehmerfamilie.

Der verdächtige Treppensturz der 78-jährigen Fabrikantenwitwe Elisabeth Klingler ruft die Kommissare Franziska Tobler und Friedemann Berg auf den Plan. Gerade hatte Klingler ihrer Tochter, ihrem Sohn, der Enkelin samt dem Notar eine Testamentsänderung verkündet: Die Familienvilla solle nach ihrem Tod an ihre Betreuerin Elena Zelenko gehen. Ein Schock für ihre Kinder, die mit vehementer Empörung reagieren.

Erst als ihre Mutter schon im Sterben liegt, erfahren Gesine und Richard, dass Elisabeth Klingler und Elena Zelenko heimlich geheiratet hatten. Anders als ihre Nichte Toni wollen sie diese Tatsache nicht akzeptieren. Zumal es jetzt um mehr als nur die Villa geht. Hin- und hergerissen zwischen Trauer, dem Gefühl des Zurückgewiesenseins und der Angst vor den finanziellen Auswirkungen präsentieren die düpierten Erben den Kommissaren diverse Hinweise auf die Verstrickung Zelenkos.

Franziska Tobler und Friedemann Berg gehen dem nach, behalten aber auch die Familienmitglieder im Blick. Zumal sie bei ihren Ermittlungen feststellen, dass die Klinglers und Elena Zelenko eine gemeinsame Vergangenheit hatten, deren Schatten Elisabeth Klingler belasteten.

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