Conjuring - Hausbesitzer verklagt Filmemacher

Bild von Dennis Pöring
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Warner Bros. hat eine Klage am Hals! Das Haus, indem im Film Conjuring ein Dämon umgeht, gibt es wirklich und der Besitzer hat Angst! Nicht vor Gespenstern oder anderen übernatürlichen Wesen, sondern um seine Privatsphäre. Die Geschichte von Conjuring beruht nämlich auf einer wahren Begebenheit und das zieht viele Fans an!

Angeblich wurden Ed und Lorraine Warren rund um das Jahr 1974 tatsächlich von Dämonen heimgesucht. Da der Film damit wirbt, war abzusehen, dass sich der ein oder andere Horror-Junkie auch zum Ort des Geschehens verirren würde, aber es ist viel schlimmer gekommen, als erwartet. Das Ehepaar, das dass Haus in den 80er Jahren gekauft hat, lebte glücklich und zufrieden, bis Conjuring in die Kinos kam.

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Seitdem werden sie von Fans des Films belagert und bedroht. Sie haben Angst vor Vandalismus und verklagen deshalb 500 (!) Personen und Firmen, unter anderem Warner, wegen Anstiftung zum Hausfriedensbruch. Die können es sich leisten, denn Conjuring hat bei Produktionskosten von gerade mal 20 Millionen Dollar deutlich mehr als 300 Millionen durch die Kinokassen gespült.

Das Haus, um das es geht, könnt ihr euch jetzt noch mal im Trailer zu Conjuring - Die Heimsuchung ansehen:

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AltersempfehlungAb 12
Gesprächswert96%
Mit Material vonWarner Bros. Pictures

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