Da haben sich ein paar Jungs an der Uni von Leicester in England wohl einen Kindheitstraum erfüllt und viele Forschungsgelder auf eine sehr bewegende Frage verwendet: welcher Superheld ist denn nun der Stärkste von allen?
Sieben Jahre lang haben die Wissenschaftler erforscht, welche Stärken die Superhelden haben und wie sich das wohl auf das Gesamtranking auswirken würde. Superman ist die klare Nummer eins, denn der kann ja alles. Ausser es kommt grad einer mit einem Fitzel Kryptonid vorbei. Besonders sein dichtes Muskelgewebe und die Fähigkeit zur "Super Flare Attacke" machen ihn nahezu unschlagbar. Bei der Attacke werden 7,07 x 105 Joule pro Sekunde freigesetzt, also praktisch seine ganze verfügbare Kraft. Das ist schon ziemlich Superheldenhaft!
Auf den Plätzen folgen dann Wolverine, Mystique und Thor, die punkten mit der Fähigkeit sich zu regenerieren und die beiden X-Men Helden auch durch ihre Möglichkeit, sich Gentechnisch zu manipulieren und zu mutieren. The Flash landet auf Platz 5.
Ganz hinten, auf dem letzten Platz rangiert, ein bisschen überraschend, Batman. Die Wissenschaftler fanden, der hat eigentlich mehr Schwächen als Stärken und arbeitet nur mit Technik. Im echten Leben würde er kaum einen seiner Tricks wirklich überleben.
Hier seht ihr die Studienergebnisse der Forscher in einer Grafik. Links der stärkste, rechts der schwächste Superheld (zum Vergrößern auf das Bild klicken):
Die Studie ist also auch ein bisschen absurd, denn zum einen gelten also die echten physischen Gesetze für Menschen. Zum anderen wird aber berücksichtigt, dass einzelne Helden mutieren können. Okay. Wir finden Batman eigentlich trotzdem am coolsten. Und ihr?