Mortal Kombat: Im Kino genauso blutig wie in den Video-Games

Mortal Kombat: Im Kino genauso blutig wie in den Video-Games

Bild von Fynn Sehne
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Mortal Kombat erschien 1992 als Arcade-Spiel und konnte damals schon sehr erfolgreich werden. Noch heute ist die Reihe in aller Munde, nicht nur dank des kürzlich erschienenen Videospiels Mortal Kombat 11, sondern auch auf Grund der Kinoverfilmung, die in Zukunft starten soll.

Gerade wurde noch berichtet, dass der erste Kämpfer für den Mortal Kombat-Film feststeht. Der Ninja Sub-Zero, der seinen Gegner zu Tode friert, ist nicht nur seit dem ersten Spiel von 1992 mit dabei, sondern wird auch im Film eine tragende Rolle spielen. Verkörpert wird Sub-Zero von Joe Taslim.

Angeblich soll auch die Rolle des Kanos schon vergeben sein. Berichten zufolge wird Joel Edgerton den Verbrecherboss spielen. Kano ist auch seit 1992 Teil des Mortal Kombat Franchises. Der Anführer des Black Dragon-Syndikats ist nicht nur für seine Brutalität bekannt, sondern auch für seinen Humor.

Nun gibt es schon wieder Neuigkeiten zum Mortal Kombat-Kinofilm. Drehbuchautor Greg Russo verkündete nun via Twitter, dass Mortal Kombat ein R-Rating bekommen werde und zum ersten Mal die berühmten Fatalities auch auf Leinwand zu sehen sein werden. Die sogenannten Fatalities sind Finishing-Moves, die den Gegner besonders brutal verletzen oder töten, um den Kampf für sich zu entscheiden.

Diese Nachricht dürfte viele Mortal Kombat-Fans freuen, da das Spiel seit dem ersten Teil ab 18 Jahren freigegeben ist und sich der Kinofilm somit näher an den Spielen orientieren wird, als bisherige Verfilmungen.

Die Regie übernimmt Newcomer Simon McQuoid. Produziert wird der Film unter anderem von Hollywood-Veteran James Wan, der schon Filme wie Saw, Fast And Furious 7 oder Aquaman inszenierte. Einen offiziellen Starttermin hat Mortal Kombat noch nicht.

AltersempfehlungAb 16
Gesprächswert85%

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