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„Fast And Furious 10“ hätte beinahe auf einen seiner größten Stars verzichten müssen
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„Fast And Furious 10“ hätte beinahe auf einen seiner größten Stars verzichten müssen

Bild von Fynn Sehne
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Nachdem in den den letzten Wochen einige Neuzugänge für den kommenden Film "Fast X" bekannt gegeben wurde, kündigte Vin Diesel nun eine altbekannte Rückkehrerin an, die fast nicht dabei gewesen wäre, hätte seine Tochter nicht eingegriffen.

Das "Fast And Furious"-Franchise wächst und wächst. Mit jedem Film werden neue Superstars in die Reihe eingeführt, im achten Film tauchte der von John Cena gespielte Bruder vom Dom auf. Dieses Mal werden wir Jason Momoa und Brie Larson in noch unbekannten Rollen sehen. Zwar ist bereits bekannt, dass Momoa als Bösewicht an der Seite von Cypher (Charlize Theron) agieren wird, über die Rolle von Marvel-Star Larson ist aber derzeit noch nichts bekannt.

Fans vermuten allerdings, dass Larson eine verschollene Schwester von Brian O'Connor spielen könnte. Schauspieler Paul Walker war 2013 verstorben und soll im kommenden "Fast X" erneut geehrt werden. Das ginge wunderbar mit einem neuen Familienmitglied.

Doch es kommen nicht nur stetig neue Stars hinzu, auch vieler der Schauspielerinnen und Schauspieler, die seit Tag eins dabei sind, stehen noch immer mit Vin Diesel vor der Kamera. Umso verwunderlicher, dass Jordana Brewster, die in "Fast And Furious" als Mia zu sehen ist, im zehnten Teil der Reihe fast nicht dabei gewesen wäre.

So erklärte Diesel auf Instagram, dass er geschockt gewesen sei, Mias Namen in der ersten Drehbuchfassung von "Fast X" nicht gelesen zu haben. Doch seine Tochter griff ein und erklärte Regisseur Justin Lin, dass es ohne Mia keinen zehnten Teil der Reihe geben könnte.

Nun scheint die Rückkehr von Jordana Brewster gesichert und Fans können sich auf eine große Familien-Reunion freuen, die ab dem 18. Mai 2023 in den deutschen Kinos zu sehen ist.

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