Der Löwenzahn zählt zu einer der bekanntesten Pflanzenarten. Bestimmt erinnert dich die Blüte an die gleichnamige Kinderserie. Aber er hat mehr zu bieten, als nur seine bekannte gelbe Farbe. Löwenzahn kann in verarbeiteter Form auch gesund für unseren Körper sein. Wir verraten dir, warum du regelmäßig Löwenzahn-Öl herstellen solltest.

Nur die wenigsten wissen, welche gesundheitlichen Vorteile im Löwenzahn stecken. Dabei er schon vor Jahrtausenden als natürliches Heilmittel verwendet. Das hat auch gleich mehrere gute Gründe. Denn die Pflanze kann auf viele verschiedene Arten verarbeitet werden. Besonders als Öl ist der Löwenzahn sehr gut für unseren Körper. Wie du dein ganz eigenes Löwenzahn-Öl herstellen kannst, werden wir dir ganz einfach erklären.

Dafür brauchst du zum Glück nur sehr wenige Zutaten. Du kannst zum Beispiel Mandelöl, Traubenkernöl, Sonnenblumenöl oder Rapsöl benutzen. Wenn du es lieber traditionell magst, kannst du natürlich auch Olivenöl nehmen. Am besten gehst du während der Löwenzeit-Saison, also besonders im April und Mai auf die Suche nach den Blüten. Wichtig ist dabei, dass du die Blüten bei trockenem Wetter suchen solltest. Wenn sie von innen nass werden, wird sich ihre Haltbarkeit stark verringern. Unter diesem Text findest du die genaue Anleitung zur Herstellung von deinem Löwenzahn-Öl.

Was macht das Löwenzahn-Öl also zu so einem praktischen Mittel? Es hilft besonders gut bei Verspannungen und Verletzungen von Muskeln und Sehen. Wer zum Beispiel viel am Bildschirm arbeitet, kann damit Beschwerden in den Schultern und im Nacken lindern. Löwenzahn-Öl spendet zum anderen auch eine Menge Feuchtigkeit. Reibe dazu eine kleine Menge auf deine Haut, damit sie sich frischer anfühlt.

In unserem Player findest du das Rezept und weitere Vorteile von Löwenzahn-Öl. Klick dazu einfach rein, um das Video zu starten.