Lars von Trier: Sein neuer Film ist viel zu heftig

Lars von Trier: Sein neuer Film ist viel zu heftig

Bild von Tom Stolzenberg
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Lars von Trier is back! Nicht nur bei den Filmfestspielen in Cannes, wo der Film seine mit Begeisterung aufgenommene und vieldiskutierte Weltpremiere feierte, sondern ab 29. November 2018 auch in den Kinos in Deutschland. Den Trailer zum Film findet ihr direkt unter diesem Text. Entscheidet selbst, ob das vieldiskutierte Schocker ein Meisterwerk oder viel zu heftig geworden ist.

Matt Dillon, vom Teenie-Idol zum ernsthaften Schauspieler gereift (WAYWARD PINES, L.A. CRASH) spielt den Serienkiller Jack. Weiterhin dabei sind Bruno Ganz, einer der bedeutendsten deutschsprachigen Schauspieler der Gegenwart, Uma Thurman (PULP FICTION), mit der Lars von Trier schon bei NYMPHOMANIAC zusammenarbeitete, Riley Keough (THE RUNAWAYS, MAD MAX: FURY ROAD), amerikanische Schauspielerin und Model, eine Enkelin von Elvis Presley.

In seinem neuesten Film erzählt Lars von Trier die Geschichte eines hochintelligenten Serienkillers namens Jack (Matt Dillon) im Zeitraum von zwölf Jahren aus dessen Perspektive. Jack betrachtet jeden einzelnen seiner Morde als Kunstwerk und tauscht sich mit seinen Gedanken regelmäßig mit dem mysteriösen Verge (Bruno Ganz) aus. Während die Polizei dem Killer über die Jahre immer dichter auf den Fersen ist, geht Jack immer größere Risiken ein, denn er ist noch nicht zufrieden mit seinem Werk...

THE HOUSE THAT JACK BUILT wurde produziert von Louise Vesth für die Zentropa Group in Co-Produktion mit Film i Väst, Coppenhagen Film Fund, Slot Machine, mit Unterstützung des Danish Film Intistitute, Nordisk Film &TV Fond, Centre National du Cinema et de l’image animée, Film- und Medienstiftung NRW, Eurimages, The Media Programme der Europäischen Union, und in Kooperation mit DR, SVT.

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