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Köln 50667: Sophie Imelmann zeigt nackte Tatsachen

11.07.2019 09:27

Sophie Imelmann

"Träume nicht dein Leben, sondern lebe deinen Traum." Das ist das Motto von Sophie Imelmann, die seit drei Jahren bei RTL II in "Köln 50667" das emotionsgeladene Powergirl "Leonie Teubert" spielt. Da zieht sie ja schon immer alle Blicke auf sich, ab heute (11. Juli) verdreht sie aber garantiert noch mehr Männern den Kopf - und zwar als Titelstar auf dem Cover des neuen Playboy.

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Sophie, wann hat der Playboy denn das erste Mal bei dir angeklopft und wie lange hast du überlegt, ob du das Angebot annehmen sollst?

Sophie Imelmann

Also die Anfrage für den Playboy kam so Mitte Mai. Und natürlich war ich erst mal schon überrascht, aber sehr positiv, weil ich halt niemals mit so einer Anfrage gerechnet hätte, und hab mich natürlich sofort total geehrt gefühlt. Für mich stand auch relativ schnell fest, dass ich das Angebot annehmen werde und die Chance auch nutze.

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Warum hast du so schnell zugesagt?

Sophie Imelmann

Von mir war das schon immer so ein kleiner Traum, mal auf einem Cover von einem Playboy zu sein. Ich hab auch schon öfter darüber nachgedacht und davon geschwärmt, wenn ich jetzt irgendwie andere Schauspielerinnen, die ich gerne mochte, darauf gesehen habe - oder Models, oder Sportlerinnen. Da stand für mich immer fest, dass ich das auch mal schaffen möchte. Weil der Playboy halt auch für mich für superelegante, stilvolle und professionelle Bilder steht, und halt auch keinen genauen Bodytype hat. Also man muss jetzt auch nicht super, super schlank sein, man kann da auch ein bisschen curvy sein. Und, ja, ich hab mich einfach sehr gefreut.

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Wo sind denn die Fotos geschossen worden und wie viel nackte Haut wird von dir zu sehen sein?

Sophie Imelmann

Also die Fotos wurden auf einer richtig luxuriösen Yacht geschossen, das war die Goldfinger-Yacht. Wir haben auf Ibiza geshootet, im Hintergrund war immer also die Altstadt von Ibiza, das sah richtig schön aus. Und auf dem Cover werden meine Brustwarzen bedeckt sein, nur innendrinne wird man die dann sehen, auch meinen Po mal sehen, aber der Intimbereich ist halt immer bedeckt. Aber die Posen von der Fotografin waren halt auch immer richtig, richtig schön - also total ästhetisch alles.

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Wie nervös warst Du vor und während des Shootings und wie anstrengend war das Ganze für dich?

Sophie Imelmann

Natürlich war ich am Anfang des Shootings schon etwas nervös und hatte auch so ein bisschen Angst vor der Nacktheit. Und auch, dass ich zwischendurch auf die Kamera gucke und mir die Fotos so gar nicht gefallen werden. Aber als ich dann erst mal so mein Shirt aus hatte und das Shooting richtig begann, dann habe ich mich eigentlich total frei gefühlt und es hat mir direkt super viel Spaß gemacht. Ich wollte eigentlich gar nicht aufhören, Fotos zu machen. Und auch als ich dann das erste Foto zwischendurch auf der Kamera gesehen hab, dachte ich immer nur so: Wow, das bist du, Sophie! Also ich hätte es mir niemals so schön vorgestellt. Und deshalb war es eigentlich auch nicht wirklich anstrengend, also ich konnte das Ganze total genießen. Wir waren da ein ganz kleines Team, es war eine ganz tolle Atmosphäre - und das hat einem halt auch beim Shooten dann noch mal Sicherheit gegeben.

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Was sagst zum Endergebnis - wie zufrieden bist du mit den Fotos?

Sophie Imelmann

Da war ich total geflasht. Ich war gerade in der Stadt shoppen und dann habe ich eine Mail bekommen mit dem Cover, also bis jetzt habe ich nur das Cover gesehen, und hatte echt Tränen in den Augen vor Freude, weil ich mir das niemals so schön vorgestellt hätte. Also ich finde, es ist wirklich total elegant geworden, trotzdem irgendwie natürlich. Also ich erkenne mich auch sehr gut selbst in dem Cover wieder und, ja, ich bin mega happy.

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Wie gehen denn deine Familie, Freunde und vor allen Dingen auch die Köln 50667-Kollegen damit um, dass dich jetzt die ganze Welt nackt sehen kann? Oder hast du denen davon noch gar nichts erzählt?

Sophie Imelmann

Also meiner Familie, meinen engsten Freundinnen oder auch meinem Freund, denen habe ich es direkt erzählt, und da war mir auch von Anfang an wichtig, dass die mich dabei unterstützen und auch dahinterstehen. Aber die sind halt super stolz auf mich, alle total aus dem Häuschen. Und bei meinen Arbeitskollegen, da habe ich es, ehrlich gesagt, nur meiner Vertrauensperson erzählt, einer guten Freundin von mir. Die hat sich auch total für mich mitgefreut - und für die anderen Kollegen wird das eher so ein kleiner Überraschungseffekt sein, denke ich.



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