Die Story zu "I Can Only Imagine"
Bart Millard wächst auf einer Farm in Texas auf. Sein cholerischer Vater Arthur (Dennis Quaid) hat nichts für den sensiblen Sohn übrig. Als die Mutter die Familie verlässt, bleibt Bart allein mit seinem gewalttätigen Vater zurück. Nach einem schweren Unfall beim Football muss er sich ein neues Wahlfach suchen und landet im Schulchor. Die Lehrerin fördert sein Talent, doch von seinem Vater erntet Bart (J. Michael Finley) nur Spott. Gleich nach dem Schulabschluss ergreift er die Flucht und tingelt mit der Band MercyMe durch die Staaten. Er hofft auf einen Plattenvertrag, doch der Durchbruch lässt auf sich warten. Erst als Bart sich endlich der Vergangenheit stellt und seinen Vater wiedersieht, kann er den Song schreiben, der zur Sensation wird: „I Can Only Imagine“.
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Hintergrund
Die wahre Erfolgsstory hinter dem Millionenhit der Band MercyMe „I Can Only Imagine“ erzählt die berührende Lebensgeschichte von Leadsänger Bart Millard, der sich seinen großen Traum hart erkämpfen musste und den Durchbruch erst schaffte, als er sich mit seinem herrischen Vater versöhnen und mit der schmerzlichen Vergangenheit abschließen konnte. Die mitreißende Musiker-Biografie ist zugleich ein Film, der Mut macht, an sich selbst zu glauben, nicht aufzugeben – und zu verzeihen. In den USA entwickelte sich I CAN ONLY IMAGINE zum Phänomen: Auf nur 1600 Leinwänden gestartet, platzierte sich die Independent-Produktion sofort in den Top 3 der Kinocharts, direkt hinter den großen Blockbustern. Inzwischen hat das Biopic über 83 Millionen Dollar eingespielt und steht in den Top Ten der Jahresbestenliste.
Schauspieler und Rollen
Originaltitel
I Can Only Imagine
Regie
Andrew Erwin, Jon Erwin
Drehbuch
Brent McCorkle, Jon Erwin, Alex Cramer
Soundtrack
Brent McCorkle
Produktionsland und Jahr
USA 2018