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"Spider-Man 4": Serien-Bösewicht soll die Hauptrolle übernehmen
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"Spider-Man 4": Serien-Bösewicht soll die Hauptrolle übernehmen

Bild von Nils Zehnder
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Zuletzt wurden die „Spider-Man“-Filme mit Tom Holland immer gigantischer. Nun deutet sich an, dass der nächste Teil wohl einen ordentlichen Schritt zurückgehen könnte und dabei auf die Serien zurückgreift. 

Um die Probleme seiner Nachbarschaft hat sich Spider-Man in den letzten Marvel-Blockbustern nur noch wenig gekümmert. Zu sehr war der Spinnenheld in die großen Missionen der Avengers eingespannt. Das Ende von „No Way Home“ könnte jedoch eine Kehrtwende in Aussicht stellen.

Bekanntermaßen erinnert sich inzwischen keiner mehr daran, dass Peter Parker Spider-Man ist. Blöderweise erkennen ihn aber auch seine engsten Freunde und Verbündete nicht mehr. Große Aufträge könnten also künftig erst einmal wegfallen und Spidey müsste wieder von ganz unten beginnen.

Ersten Gerüchten zufolge könnten die Comicfiguren Hammerhead und Tombstone als Bösewichte auftreten. Bei letzterem handelt es sich um den Anführer einer Motorrad-Gang, der seit einem Unfall kugelsicher geworden ist. Hammerhead ist eine Art Cyborg, von dessen Skelett ein Teil ersetzt wurde, was ihm unfassbare Kraft verliehen hat. 

Klingt schon mal weniger gigantisch, als es zuletzt noch mit dem Multiversum zuging. Durch die potenzielle Neuorientierung könnte man auch eine Verbindung zu den laufenden Marvel-Serien schaffen. Gerade der von Vincent D’Onofrio gespielte Kingpin würde gut als Oberbösewicht zu den genannten Comic-Figuren passen.

Bislang gibt es von offizieller Seite noch keinerlei Details zu „Spider-Man 4“. Eine Ankündigung mit ersten Informationen wie dem Titel könnte aber noch in diesem Jahr bevorstehen.

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