Tipp: Die Fahrradgarage für zuhause

Tipp: Die Fahrradgarage für zuhause

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Ob stylishes Rennrad, teures E-Bike oder gemütliches Hollandrad: Ein Fahrrad beweist sich über Jahre hinweg als treuer Begleiter und ist nicht selten auch ein begehrtes Statussymbol. Entsprechend hoch ist die Zahl der Fahrraddiebstähle. Zunehmend gefragte Abhilfe bietet eine Fahrradgarage aus Edelstahl Rostfrei: Sie schützt nicht nur vor Diebstahl, sondern auch vor Regen und Schnee.

Radgarage
Radgarage

Was dem Auto recht ist, sollte dem zweirädrigen Untersatz billig sein. Kostspielige E-Bikes, E-Scooter oder Rennräder machen zuverlässigen Schutz wichtiger denn je. Doch in-den-engen-Keller-Schleppen war gestern. Immer mehr Drahteselbesitzer entscheiden sich für eine Fahrradgarage. Vom Boxmodell für ein Fahrrad bis zu großen Parkanlagen für Mehrfamilienhäuser: Die Auswahl ist riesig. Eine futuristisch aussehende Fahrradgarage oder lieber eine zeitlose Variante? Für jedes Grundstück und jeden Geschmack gibt es das passende Modell. Wichtig für eine perfekte Parkanlage sind neben dem Stil des Hauses der verfügbare Platz und die Anzahl der einzustellenden Fahrräder. Modelle mit transparenten Hauben aus Kunststoff sind kostengünstig, lassen aber Diebe auch schnell checken, ob sich die Beute lohnt.

Sicherer und vor allem langlebig sind Modelle aus Edelstahl Rostfrei. Sie bieten neben Raum fürs Fahrrad häufig sogar noch Platz für Zubehör wie Helm und Regenkleidung oder sogar einen Kinderwagen. Witterungsbeständigkeit, Robustheit sowie einfache Pflege der Edelstahlbox gewährleisten über Jahre zuverlässigen Schutz für die eingestellten Schätze. Je nach Gegebenheiten des Grundstücks können die Fahrradgaragen mit einer seitlichen Tür oder einer Frontklappe verschlossen werden.

Mit einem entsprechenden Schließzylinder kann sogar der gleiche Schlüssel wie für die Haustür verwendet und so der meist ohnehin schon viel zu schwere Schlüsselbund entlastet werden. Führungsschienen und Vorderradhalterungen erlauben ein ebenso einfaches wie sicheres Einstellen des Rads. Für einen festen Stand sollte die Box mit Dübeln im Boden verankert werden. Wer keine Fahrradgarage prominent vor dem Haus stehen haben möchte, kann seinen Unterstand auch unterirdisch einbauen lassen: Per Funk öffnet sich die Garage und das Fahrrad fährt nach oben. Je nach örtlichen Vorschriften benötigen Fahrradgaragen jedoch eine Genehmigung. Deswegen sollte vor einer Anschaffung immer das lokale Bauamt kontaktiert werden, um auch hier auf Nummer sicher zu gehen.

Sehenswerte Filme zum Thema Fahrrad:

Premium Rush: Der New Yorker Fahrradkurier Wilee ist adrenalinsüchtig. Er liebt den harten Job als Kurier unter permanentem Zeitdruck.

Pedal The World: „Was ist der Sinn des Lebens?“. Diese Frage stellte ich mir vor einem Jahr fast täglich, also beschloss ich dem Rätsel auf den Grund zu gehen.

Die Sieger - American Flyers: Nach dem Tod des Vaters herrschen Spannungen in der Familie Sommers, vor allem zwischen den erwachsenen Brüdern Marcus, einem Arzt, und David, der sich für den Radsport begeistert. Trotzdem beschließen die beiden, gemeinsam an einem harten Radrennen teilzunehmen, das durch die Rocky Mountains in Colorado führt.

Die BMX-Bande: Um sich neue Räder leisten zu können, brauchen die drei BMX-Fans Judy, P.J. und Goose dringend Geld.

Das Große Rennen Von Belleville: Zeichentrickfilm des französischen Regisseurs Sylvain Chomet aus dem Jahr 2003 über den kleinen Champion, der mit der Hilfe seiner Großmutter Madame Souza an der Tour de France teilnehmen will.

Das Rennrad: Ghislain Lambert gehört nicht zu den Spitzenfahrern, aber er ist nicht mehr bereit, bei einem Team mitzufahren und die ganze Zeit dem Star des Rennstalls zu dienen, so dass dieser Siege verbuchen kann. Der Ehrgeiz, selbst zum Sieger zu werden, veranlasst ihn, verbotene Substanzen zu sich zu nehmen.

What A Trip: Maximilian Semsch fuhr alleine auf dem Fahrrad von München nach Singapur. Auf seiner siebenmonatigen Reise durch 10 Länder legte er 13.500 km zurück.

Höllentour: Jahr für Jahr stellt sich ein Starterfeld von über zweihundert Fahrern einem der letzten großen Abenteuer der Sportwelt: Knapp 3000 Kilometer geht es auf der „Tour der France“ über Alpen und Pyrenäen, bis am Ende schließlich die Champs Elysées in Paris auf die Fahrer wartet. Pepe Danquart versucht mit seiner Dokumentation, es für den Zuschauer nachvollziehbar zu machen, was Sportler dazu antreibt, diese gewaltige Herausforderung auf sich zu nehmen und sich trotz unvorstellbarer physischer Qualen jeden Tag neu zu motivieren.

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Mit Material vonOTS

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